Kritiken
Die Italienerin in Algier Nürnberg
Thomas Kümmel - Theater Tipp„Marcell Bakonyi ist ein idealer Mustafa, gross und schlank ist die Gestalt des jungen Sängers, eine grosse Bass-Stimme, die in allen Lagen Wohlklang erklingen lässt, mit einer schönen Höhe und einer satten Tiefe. ”
Bach H-moll Messe
innsbruck Festival für Alte Musik„ la vaste basse de Marcell Bakonyi demande plus de sertissage (Quoniam tu solus sanctus) ; le matériel est indéniablement très riche, et donnera un jour Méphisto et Wotan avec bonheur, n’en doutons pas. Après avoir pris de l’assurance dans un ensemble (nous supposons que la configuration de concert convienne peu à cet artiste vraisemblablement plus dans son élément sur une scène), Marcell Bakonyi donne un Et in Spiritum Sanctum somptueusement enveloppant – de ces deux voix le lecteur se fera un aperçu à travers Der Ewigkeit saphirnes Haus de Bach et Tardi s'avvede, l’air de Publio de La clemenza di Tito de Mozart.”
La Clemenza di Tito
Der Standard„Nobel schwarz der Publio von Marcell Bakonyi.”
Cosí fan tutte - Don Alfonso
Salzburger Nachrichten„In diese "Jugendlichkeit" passt auch Marcell Bakonyi (Don Alfonso) als "Manager" des Geschehens, befähigt zu einer markanten, rhetorisch nie trockenen, also lebensechten Klangrede.”
Cenerentola
Salzburger Nachrichten„Marcell Bakonyi als Alidoro markant und profund.”
The Passion of Jonathan Wade
Salzburger Nachrichten„Marcell Bakonyi in der Vaterrolle kaschiert seine Jugend durch fließend (an)sprechende Bassbariton-Qualität.”
Don Giovanni- Leporello
Stadtblatt„Marcell Bakonyi machte eine Hervorragende Figur als Leporello, der er versteht die Sympatie des Publikums zu gewinnen.”
Don Giovanni - Leporello
Salzburger Nachrichten„Marcell Bakonyi ist als Leporello nicht Diener, sondern starker Kumpel mit spielerisch-wendigem, pointiert ausstrahlendem Bass.”
Messias
Bonn, Bonner Rundschau„Die wundervoll gepflegte Bass-stimme von Bakonyi in der Arie vom Volk, dem im Dunkeln ein grosses Licht erstrahlt, gehörte sicher zu den besonders schönen Erfahrungen in dieser Messias Aufführung.”
Johannes Passion Herrenchiemsee Festspiele
Oberbayerisches Volksblatt„Vor allem aber Marcell Bakonyi sang sich als Pilatus mit prachtvollem Bass in das dramatische Zentrum hinein, er vereinte am klügsten Stimmgewalt mit bewusster Dramaturgie. Seine Frage «Was ist Wahrheit» klang lange nach, fast als Echo auf die Frage: Was ist die wahre Aufführung einer Johannespassion?”
Händel: Ezio
Online Musik Magazin„Marcell Bakonyi gab den Höfling Varo als belustigten Biedermann”
Der Freischütz - Stadttheater Giessen
Online Musik Magazin„Marcell Bakonyi wirkt als Kaspar sowohl darstellerisch als auch stimmlich mit seinem dunklen Bass sehr diabolisch.”
Schwetzingen Festspiele
Stuttgarter Zeitung„Marcell Bakonyi überzeugt mit geschmeidigen Powerbass .”
Der Freischütz - Stadttheater Giessen
Oberhessische Presse„Stimmlich und figürlich ideal besetzt ist auch Kaspar mit Marcell Bakonyi, der seinen nachtschwarzen Bass dämonisch auftrumpfen und verführerisch glänzen lässt.”
Schwetzingen Festspiele
Süddeutsche Zeitung„Marcell Bakonyi erntete ebenso Beifallsstürme als Varus mit k.u.k.-Charme.”
Der Freischütz - Stadttheater Giessen
Giessener Zeitung„Der dämonische Kaspar wurde grandios mit dem jungen Ungar Marcell Bakonyi besetzt, der sängerisch und schauspielerisch mit seinem sicheren, schlank geführten Bass überzeugte. ”
Händel: Ezio - Schwetzingen Festspiele
Pforzheimer News„Sein Weiches und sattes Timbre setzt der Bassist Marcell Bakonyi vorteilhaft ein.”